Weg vom Jojo-Effekt
Ihr Sanguinum-Partner
Edeltraud Gatz
Naturheilpraxis CuraQi®
Edeltraud Gatz
Heilpraktikerin und
Oecotrophologin
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40764 Langenfeld/Berghausen
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Was ist der Jojo-Effekt?
Oder: Warum schnellt das Gewicht nach einer Diät immer wieder nach oben?
Sobald wir dem Körper weniger Nahrung zufügen, als er normalerweise gewöhnt ist, schaltet der Körper sozusagen
in den Hungermodus und lernt, mit weniger Essen auszukommen.
Wenn man die Nahrung nur drastisch genug entzieht, nimmt man trotzdem ab, aber sobald man wieder normal isst,
beeilt sich der Körper, schnellstmöglich wieder sein altes Format zu erreichen.
Weil er jetzt gelernt hat, mit weniger auszukommen und um vorzubeugen für „schlechte Zeiten“, wird man sogar oft
dicker als zuvor. Mit einer Diät und anschließend wieder der gleichen Ernährungsweise wie vor der Diät, wird man
also langfristig immer dicker.
Warum passiert der Jojo-Effekt?
Den Jojo-Effekt haben wir der Steinzeit zu verdanken und all den Jahrtausenden und
Jahrhunderten bis mitten hinein ins 20. Jahrhundert. Denn fast immer war für die
meisten Menschen die Nahrung ein knappes Gut. Vor allem im Winter waren
Nahrungsmittelengpässe für die meisten völlig normal. Oft genug gab es auf Grund
von Missernten auch ausgewachsene Hungersnöte.
Wer seinen Stoffwechsel so umstellen konnte, dass er auch mit sehr wenig Nahrung
auskommt, hatte in diesen Zeiten eindeutige Vorteile gegenüber Menschen, die immer
ausreichende Nahrung brauchten. Die Hungerkünstler haben sich nach der
Hungersnot wieder ein Reservepolster in Form von mehr oder weniger viel Fett
zugelegt und konnten fröhlich weiterleben und viele Kinder zeugen oder austragen.
Solche Menschen werden im Volksmund auch "gute Futterverwerter" genannt. Die
anderen, die "schlechten Futterverwerter", deren Stoffwechsel sich nicht auf wenig
Nahrung einstellen konnte, sind damals oft verhungert. Natürlich sind nicht immer all diese Menschen verhungert,
aber immerhin so viele, dass heutzutage die meisten Menschen in der Lage sind, auf Hungerzeiten mit einem
verringerten Stoffumsatz zu reagieren.
Eigentlich sollten wir unserem Körper für diese Fähigkeit dankbar sein.
Aber heutzutage haben wir in den Industrieländern ganzjährig ein üppiges Nahrungsmittelangebot und brauchen
uns nur noch vergleichsweise wenig bewegen.
Die Folge ist die verbreitete Neigung zu Übergewicht und der Jojo-Effekt.
Wie kann man den Jojo-Effekt austricksen?
Viele Diäten oder Abnehmpülverchen-Anbieter versprechen superschnelles Abnehmen ohne Jojo-Effekt.
Uns ist keine einzige Diät oder Mittel bekannt, bei dem schnelles Abnehmen und anschließend wieder die alte
Lebensweise den Jojo-Effekt verhindern konnte.
Es gibt jedoch ein Kurprogramm, bei dem man nach erfolgreicher Gewichtsabnahme eine Wiederzunahme
verhindern kann.
Hier kurz die wichtigsten Stichpunkte, die man beachten sollte:
•
Ernährungsumstellung mit gleichzeitiger Entschlackung und einer Umstellung des Körpers zur besseren
Verwertung der Nährstoffe
•
Eine gesunde Nahrungszusammensetzung / Ernährungstraining
•
Dauerhafte Ernährungsumstellung statt Diät
Wenn man sich sein persönliches Abnehmprogramm passend zu den eigenen Bedürfnissen einrichtet, macht es
sogar Spaß und man muss auf nichts verzichten, höchstens einige der schlimmsten Ernährungssünden ein wenig
reduzieren
.
Dauerhafte Ernährungsumstellung statt Diät
Damit der erreichte Abnehmerfolg bestehen bleibt, reicht es nicht, für eine Weile gesund zu essen
und sich eventuell mehr zu bewegen.
Wenn man wieder so lebt wie vorher, in der Zeit als man zugenommen hat, wird man wieder
zunehmen, da man unausgewogen isst und dem Körper ungeeignete Nährstoffe zuführt.
Das klingt zunächst erschreckend, weil man mit dem Abnehmen Verzicht verbindet.
Aber das muss nicht sein und sollte sogar nicht mal sein. Es ist gar nicht nötig, eine perfekte
Gesundkost durchzuhalten, um mit seinem Körper zufrieden sein zu können.
Wichtig ist, dass man erkennt, mit welchen Ess-Gewohnheiten man seinem Körper am meisten
schadet.
Je nachdem, wie sehr das Herz an diesen Gewohnheiten hängt, sollte man sie langfristig ablegen
oder wenigstens reduzieren.
Auf der anderen Seite sollte man öfter als vorher Gemüse, Obst und Salate essen.
Vielleicht auch hier und da etwas Fett und Zucker einsparen. Dabei hilft beispielsweise eine gut
beschichtete Pfanne, in der man auch mit wenig Fett oder sogar ganz fettfrei braten kann.
So sind es lauter kleine Dinge, die man im Laufe der Zeit beachten lernt, die eine dauerhafte
Ernährungsumstellung ausmachen.
Die neue Ernährung sollte zu einem passen, sowohl was die eigene Gesundheit angeht, als auch
was die eigenen Vorlieben betrifft.
Sie sollte wohlschmeckend sein und Freude bereiten.
Nur so kann man der neuen Ernährungsweise auf Dauer gerne treu bleiben.
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